Die Bedrohung durch Cyberkriminelle ist nach Einschätzung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik erheblich gestiegen.
Laut dem Lagebericht des BSI wurden im Verlauf von zwölf Monaten täglich 68 neue Schwachstellen in Softwareprodukten festgestellt
, rund 24 Prozent mehr als im Zeitraum davor. Außerdem stellt das BSI seit einiger Zeit fest, dass kriminelle Hacker zunehmend Opfer auswählen, die ihnen leicht angreifbar erscheinen. So würden bevorzugt kleinere und mittlere Unternehmen, Landes- und Kommunalverwaltungen sowie Schulen und Hochschulen attackiert. Dem Bericht zufolge könnte die Cyberkriminalität durch den Missbrauch von KI-Sprachmodellen wie ChatGPT noch weiter anwachsen.
Im englischen Milton Keynes beraten seit gestern Teilnehmer aus mehr als 20 Staaten über die Risiken von Künstlicher Intelligenz. Dabei geht es vor allem um internationale Absprachen über eine Regulierung.
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