Der Schweizer Toro-Rosso-Pilot Sébastien Buemi jagt seine ersten WM-Punkte seit Shanghai.
gepunktet hat. Nach seinem starken Saisonbeginn führten verschiedene Gründe zu zahlreichen Nullrunden.
Damit soll jetzt Schluss sein. Séb: «Wir haben nochmals einige Evo-Teile mit, das Auto ist schnell genug, um unter die besten Zehn vorzustossen, eigentlich müsste Rang 8 im Rennen drin liegen. Und mit etwas Glück ...» Auf «einer meiner Lieblingsstrecken», wie Buemi sagt, rückt er zum ersten Mal mit dem F1-Renner aus. Der Highspeed-Kurs kann ihn nicht erschrecken: «Gut, der Unterschied zwischen einem GP2-Renner und einem F1-Auto ist hier recht gross, wir sind rund zehn Sekunden pro Runde schneller, aber inzwischen habe ich mich in der Formel 1 gut eingelebt. Ich freue mich auf Wochenende – Spa-Francorchamps sollte dem Wagen so munden wie Silverstone, und dort waren wir verflixt schnell.
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