Im Süden von Norwegen ist ein rekordgroßes Vorkommen sogenannter 'seltener Erden' gefunden worden. Das könnte die Energiewende beschleunigen.
Ein Vorkommen seltener Erden in Südnorwegen ist nach Angaben eines Bergbauunternehmens das größte bislang bekannte in Europa. Neue Untersuchungen hätten ergeben, dass das Fensfeltet-Vorkommen in der Region Telemark 8,8 Millionen Tonnen der wertvollen Metalle enthalte, erklärte das Unternehmen Rare Earths Norway.
Selten im Wortsinn sind die Metalle streng genommen nicht. Die meisten der 17 zu den seltenen Erden zählenden Elemente kommen vergleichsweise häufig vor, etwa auch in Deutschland. Problematisch ist jedoch die Gewinnung, weil die Metalle in der Regel in Verbindungen in Erzschichten enthalten sind. Die Förderung ist deshalb komplex und oft wegen des entstehenden Giftschlamms höchst umweltschädlich.
Ein rekordgroßes Vorkommen seltener Erden im Süden Norwegens könnte die Energiewende beschleunigen und China in diesem Bereich ausbremsen
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