Briefporto der Deutschen Post: So gehts weiter

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Die Deutsche Post wollte das Briefporto schon zum Anfang des Jahres 2024 erhöhen. hardware gaming

Dem kam die Genehmigungsbehörde Bundesnetzagentur nun nicht nach. Man sehe die vorgebrachten Gründe für die"zwingend notwendige" Erhöhung, an der"kein Weg vorbei" vorbeiführe, als nicht ausreichend an.

Die Deutsche Post wollte das Briefporto erhöhen, das aktuell bei 0,85 Euro für einen Standardbrief liegt. Dazu braucht sie die Genehmigung der Bundesnetzagentur und die hat das Ersuchen nun abgelehnt. Im Mai legte die Deutsche Post der Bundesnetzagentur das Scheiben vor, die nächste Portoerhöhung 2024 durchführen zu wollen - ein Jahr vor dem vereinbarten Zeitplan.

Diese Kostensteigerungen halten die Hüter bei der Bundesnetzagentur aber für nicht hinreichend nachgewiesen. Klaus Müller, Leiter der Bundesnetzagentur, verweist zudem darauf, dass der DHL-Konzern im deutschen Briefgeschäft - nur noch das ist als Deutsche Post firmiert - Gewinne erwirtschaftet.

Die letzte Erhöhung für den Standardbrief ist noch gar nicht so lange her: 2022 ging es um 5 Cent nach oben. Für gewöhnlich werden die Preise alle drei Jahre angehoben. Der Post machen dabei nicht nur die steigenden Kosten das Leben schwer, sondern auch das immer geringer werdende Sendungsvolumen bei Briefpost. Bei weniger Sendungen müssen die festen Kosten von entsprechend weniger Briefmarken gedeckt werden.

Zeitgleich wurden immer mehr Beschwerden laut, dass die Briefzustellung verzögert erfolgt. Ende des letzten Jahres hatten sich die Beschwerden nahezu verdoppelt. Die Corona-Pandemie alleine soll es nicht gewesen sein, so Berichte. Der Konzern spare massiv am Personal. Dieses Jahr kamen daher Gespräche auf, die Zustellungstage von aktuell sechs Tagen die Woche auf fünf zu reduzieren und Laufzeiten anzupassen. Die Novellierung des Postgesetzes ist derweil nicht abgeschlossen.

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