Extra-Sperre und Geldstrafe - Pöbel-Ausraster hat Folgen für Bensebaini sportbild
Die Sperre ist nach Ablauf der automatischen Ein-Spiel-Sperre als Folge der gegen Freiburg in der Bundesliga erhaltenen Gelb-Roten Karte zu verbüßen.
Auch die alleine war schon dämlich: Erst drosch Bensebaini den Ball unmotiviert ins Seiten-Aus. Für die Gelbe Karte, die er dafür von Schiedsrichter Benjamin Brand gesehen hatte, applaudierte er noch höhnisch – und sah sofort die zweite Verwarnung! Nach der Ampelkarte in der 87. Minute hatte Bensebaini dann zunächst mit voller Wucht gegen eine Abgrenzungsbande am Spielfeldrand getreten und anschließend den Unparteiischen verbal beleidigt. Auf Französisch hatte er „Hurensohn” Richtung Brand gepöbelt.
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