Borealis setzt auf burgenländische Wind- und Sonnenkraft

Der Chemiekonzern bezieht ab 2026 70 Gigawattstunden Ökostrom pro Jahr aus einem Hybridkraftwerk der Burgenland Energie.

Borealis und Burgenland Energie unterzeichnen ersten langfristigen PPA für erneuerbare Wind- und Solarenergie in Österreich, am Bild Borealis CEO Thomas Gangl und Burgenland Energie CEO Stephan Sharma. Burgenländern ist Unabhängigkeit bei Energieversorgung besonders wichtig

Mit diesem Schritt kommt Borealis seinem Ziel, bis 2030 seinen gesamten Strombedarf aus erneuerbaren Quellen zu decken, einen großen Schritt näher."Diese neue Partnerschaft unterstreicht unser Engagement, die Energiewende voranzutreiben", erklärt Thomas Gangl, CEO von Borealis. Das PPA hat eine Laufzeit von zehn Jahren und wird zu einer signifikanten Reduktion der jährlichen CO₂-Emissionen von Borealis beitragen. Rund 73.000 Tonnen CO₂ werden über die Vertragslaufzeit eingespart.unterstreicht die Kooperation die Vorreiterrolle des Unternehmens im Bereich der erneuerbaren Energien.

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