Nach Bootsunglück im Mittelmeer: Neun mutmaßliche Schleuser festgenommen
schweren Bootsunglück im Mittelmeer
Das Fischerboot war am frühen Mittwochmorgen westlich der Peloponnes gekentert. Nach Angaben aus Kreisen der Hafenbehörden war das Schiff in Ägypten gestartet, hatte in der libyschen Hafenstadt Tobruk die Migranten an Bord genommen und dann Kurs Richtung Italien genommen.78 Leichen wurden nach Angaben der Küstenwache bis Donnerstagabend geborgen, sie wurden zur Autopsie nach Athen gebracht.
Nach dem schweren Bootsunglück vor Griechenland sind bisher 78 Tote und 104 Überlebende geborgen worden.Regierungssprecher Ilias Siakanataris zufolge gibt es Berichte darüber, dass sich bis zu 750 Menschen an Bord befanden. Das Fischerboot sei "25 bis 30 Meter lang" gewesen, sagte der Sprecher der Küstenwache, Nikolaos Alexiou, dem staatlichen Sender ERT. Das Deck sei voll mit Menschen gewesen.
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