Ein 28-jähriger BMW-Fahrer mit Schweizer Zulassung wurde auf der A96 in Lindau beobachtet, als er einer Zivilstreife der Bundespolizei gefährlich nah auf den Fersen war und wiederholt die Lichthupe betätigte. Die Beamten griffen ein, der Fahrer wurde mit Blaulicht zur Seite geleitet und musste eine vierstellige Summe als Sicherheitsleistung für ein Strafverfahren wegen Nötigung zahlen.
Manchmal läuft nicht alles nach Plan – vor allem dann, wenn man einen BMW fährt und es auf der A96 mit einer Zivilstreife der Bundespolizei aufnimmt. Am Sonntagabend gegen 21.30 Uhr fuhr der Fahrer eines BMW mit Schweizer Zulassung auf der A96 im Bereich Lindau so dicht auf eine Zivilstreife der Bundespolizei Lindau auf, dass die Scheinwerfer im Rückspiegel nicht mehr zu sehen waren. Zudem betätigte er wiederholt die sogenannte Lichthupe.
Die Beamten der Bundespolizei machten sich daraufhin mit Blaulicht bemerkbar. Der 28-jährige Fahrer stellte daraufhin natürlich sein Drängeln ein und wurde mit Blaulicht von der Autobahn geleitet. Die weitere Sachbearbeitung übernahm die Polizeiinspektion Lindau. In Absprache mit der Staatsanwaltschaft Kempten, ordneten sie eine Sicherheitsleistung für das Strafverfahren wegen Nötigung im Straßenverkehr an. Nachdem der Fahrer die niedrige vierstellige Summe hinterlegt hatte, konnte er seine Fahrt fortsetzen.
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