Kim de l’Horizon macht bei den Festwochen aus dem „Blutbuch“ einen Selbstttherapieabend mit Publikum.
Wenn sich gesellschaftliche Debatten um den Körper zu drehen beginnen, dann heißt es anschnallen: Da geht es dann um Fragen der pursten Machtausübung, und rasch um die giftigsten Emotionen.
Wie immer, wenn auf allen Seiten nur mehr Kampfpositionen nachgeplappert werden, hilft – ein Buch. Jenes von Kim de l’Horizon nämlich.Das „Blutbuch“ lässt aus der aufgeheizten Debatte die Luft raus.
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