Billige Pille: Vier Euro sind nicht die Regel

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Die Grünen wollen Steuern auf Verhütungsmittel senken, die katholischen Ärzte sehen das kritisch. Eines ihrer Gegenargumente geht jedoch nicht ganz auf.

Romeo Reichel, Präsident der Vereinigung katholischer ÄrzteSicherer Sex ist in Österreich mitunter teuer: Verhütungsmittel wie die Pille müssen hierzulande aus der eigenen Tasche bezahlt werden - und ist nicht kostenlos verfügbar, wie beispielsweise in Italien.

Die katholische Ärztevereinigung sieht die Forderung nach Steuersenkungen auf Verhütungsmittel kritisch. Im Interview im Ö1-Morgenjournal ortet der Präsident der Vereinigung, der Gynäkologe Romeo Reichel, keinen Anpassungsbedarf der Mehrwertsteuer. Denn:Die Pille kostet vier Euro. Ich glaube nicht, dass es sich auswirkt, wenn man sie von der Mehrwertsteuer befreitgemeint habe, dieses kostengünstige Präparat kostet tatsächlich etwa vier Euro im Monat.

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