Der alljährlich durchgeführte Friedensmarsch des BildungsZentrums St. Benedikt führte heuer ins Kremstal zur interreligiösen Friedenskapelle in Imbach.
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Der diesjährige Friedensmarsch fand seinen Abschluss in der interreligiösen Friedenskapelle Imbach; die Gruppe mit dem Initiator des Baus, Leopold Doppler, und Wegbegleiter Peter Haberfehlner . er alljährlich durchgeführte Friedensmarsch des BildungsZentrums St. Benedikt führte heuer ins Kremstal zur interreligiösen Friedenskapelle in Imbach.
Es war heuer bereits zum 15. Mal, dass eine Gruppe von Wandernden sich auf Einladung des BildungsZentrums St. Benedikt am 31. August unter dem Motto „Gläubige Menschen für ein friedliches Europa“ gemeinsam auf den Weg und die Suche nach Frieden machte.
Wegbegleiter Peter Haberfehlner gab an mehreren Stationen thematische Impulse, womit sich die Gruppe auch im Gespräch und Gebet auseinandersetzte. Ziel war die Imbacher Friedenskapelle auf dem ehemaligen Burgareal: „Diese Kapelle soll dem friedlichen Zusammenleben der Menschen verschiedener Konfessionen dienlich sein“, betonte Peter Haberfehlner, ehe der kurze Abstieg am Meditationsweg mit 12 künstlerisch gestalteten Marterln wieder zurück ins Dorf führte.
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