Die Demokratie sei bedroht, warnte US-Präsident Joe Biden in seiner Abschiedsrede. Die USA würden auf eine Oligarchie zusteuern, in der wenige Reiche das Sagen hätten.
Die Demokratie sei bedroht, warnte US-Präsident Joe Biden in seiner Abschiedsrede. Die USA würden auf eine Oligarchie zusteuern, in der wenige Reiche das Sagen hätten.Sorgen mache ihm die gefährliche Machtkonzentration in den Händen einiger weniger extrem reicher Menschen, so Biden.
"Die Amerikaner werden mit Fehlinformationen und Desinformationen überschüttet, was den Missbrauch von Macht ermöglicht", mahnte der Demokrat."Die freie Presse bröckelt, Redakteure verschwinden, in den sozialen Medien werden Faktenchecks aufgegeben. Die Wahrheit wird von Lügen unterdrückt, die aus Macht- und Profitgründen verbreitet werden.
Biden äußerte sich auch mit Blick auf den designierten Präsidenten mahnend. Er forderte eine Klarstellung in der Verfassung dazu, dass kein Präsident immun sei vor Strafverfolgung wegen Verbrechen während der Amtszeit."Die Macht des Präsidenten ist nicht unbegrenzt. Sie ist nicht absolut", sagte Biden.
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