Die Schlachthofbetreiber und ein amtlicher Tierarzt müssen sich vor Gericht verantworten. Tierschutzorganisation kündigt Demo an.
ie Schlachthofbetreiber und ein amtlicher Tierarzt müssen sich vor Gericht verantworten. Tierschutzorganisation kündigt Demo an.
Die Videos zeigen, wie hunderte Schafe vollkommen ohne Betäubung geschächtet werden. Strampelnd liegen die Tiere am Boden, während brutal an ihren Hälsen herumgeschnitten wird. Die gesetzlich ausdrücklich vorgeschriebene Betäubung unmittelbar nach dem Entblutungsschnitt blieb aus, kritisiert der VGT.
Laut VGT kam die vorhandene Betäubungsanlage nur bei wenigen Tieren zum Einsatz – immer nur dann, wenn der amtliche Tierarzt in den Videoaufnahmen zu sehen war. Der Tierschutzverein spricht von „einem Versagen des Kontrollsystems“. Im Gegensatz zu konventionellen Schlachtungen muss bei jeder"rituellen Tötung" ein amtlicher Tierarzt oder eine amtliche Tierärztin direkt bei der Schlachtung anwesend sein.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Heuer schon 119 Annäherungs- und Betretungsverbote im Bezirk Amstetten30 Annäherungs- und Betretungsverbote musste die Polizei im Bezirk allein im Mai aussprechen. Das ist allerdings ein Ausreißer nach oben. Im Juli waren es dann „nur“ 12. Bezirkspolizeikommandant Major Horst Schmutzer, als Mitglied des Landestrainerteams für Gewalt in der Privatsphäre ein Experte für diesen Bereich, glaubt aber nicht, dass die Gewalt so stark zunimmt, sondern eher die Sensibilität der Betroffenen und vor allem auch ihres Umfeldes.
Weiterlesen »
Gewitterfront forderte Feuerwehrleute im Bezirk TullnEin Unwetter mit Sturm und Hafel sorgte im Bezirk Tulln für zahlreiche Feuerwehreinsätze.
Weiterlesen »
Ex-Lehrer aus Bezirk Zwettl wurde zum StalkerLandesgericht Krems
Weiterlesen »
Kletterer (24) aus Bezirk Melk stürzte im Gesäuse in den TodEin 24-jähriger Kletterer aus dem Bezirk Melk ist am Sonntagnachmittag im obersteirischen Gesäuse rund 100 Meter tief in den Tod gestürzt. Sein Bergkamerad, ein 19-Jähriger aus Innsbruck, wurde vom der Besatzung des Rettungshubschraubers Christophorus 14 mittels Tau geborgen.
Weiterlesen »