Rund 400 Mitarbeiter sind von der Insolvenz betroffen. Bis Dezember sollen sie ein Insolvenzgeld von der Bundesagentur für Arbeit erhalten.
Herzebrock-Clarholz. Zum vorläufigen Insolvenzverfahren von Tennis-Point und weiteren Unternehmen der Signa Sport United-Gruppe hat sich am Dienstag der vorläufige Insolvenzverwalter Christian Gerloff aus München erstmals umfangreich geäußert. Wie bereits berichtet, laufen die operativen Geschäfte weiter. Auch Retouren von Waren sind wieder möglich. Betroffen von der Tennis-Point-Insolvenz sind rund 400 Beschäftigte.
Sports United GmbH . Vorläufiger Insolvenzverwalter der Gruppe ist ebenfalls Christian Gerloff. Aufgrund einer Entscheidung zu einem Gruppengerichtsstand sei das Verfahren beim Amtsgericht Bielefeld anhängig, erläuterte Gerloff. Sports United GmbH mit Sitz in Berlin fungiert als Dach- und Servicegesellschaft für die operativen Gesellschaften der SSU-Gruppe. Bei ihr sind Zentralfunktionen wie IT, Human Resources und Finanzen angesiedelt. Die Gesellschaft hat rund 185 Beschäftigte. Die SSU GmbH hält direkt oder indirekt 100 Prozent der Anteile an der Tennis-Point GmbH, an der Internetstores GmbH sowie an diversen, insgesamt 31 unmittelbaren und mittelbaren In- und Auslandsgesellschaften.
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