Der Kriegstag im Überblick: Besatzer sprechen über Rückzug aus Cherson - Schweiz blockiert deutschen Munitionsexport
Die Ukraine und Russland haben erneut Kriegsgefangene ausgetauscht. Je Seite kamen diesmal 107 Offiziere und Soldaten wieder in Freiheit, wie Kiew und Moskau mitteilten. Unter den Ukrainern seien auch 74 Soldaten, die im Frühjahr das Asow-Stahlwerk in der Hafenstadt Mariupol verteidigt hätten, teilte der Chef des Präsidialamtes in Kiew, Andrij Jermak, bei Telegram mit.
Mitte Oktober hätten die russischen Einheiten im Angesicht ukrainischer Gegenangriffe mehr als 40 Fahrzeuge pro Tag verloren, was den Briten zufolge etwa der Ausrüstung eines gesamten Bataillons entspricht. In den vergangenen Wochen habe Moskau mindestens 100 zusätzliche Panzer und Infanterie-Kampffahrzeuge aus belarussischen Beständen gekauft.
mit Blick auf den Winter vor weiteren Angriffen auf die ukrainische Infrastruktur: "Wenn es draußen minus 10, minus 20 Grad werden, was jeden Winter passiert, dann haben wir richtige Probleme." Die gezielten Angriffe auf die kritische Infrastruktur würden laut Klitschko das "wahre Gesicht dieses Krieges" zeigen. "Das ist ein Genozid, das ist keine Spezialoperation, das ist kein Krieg gegen das Militär. Das ist ein Krieg gegen die Bevölkerung.
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