Rund 185.000 Arbeitslose hat Berlin. In der Regel landen sie bei den Jobvermittlern der Arbeitsagentur. Es geht aber auch anders. Letzter Teil unserer Serie „Wer macht die Arbeit?“
Es ist einer ihrer Lieblingsfälle, sagt Christine Krampe, Integrationsberaterin bei der Arbeitsagentur in Berlin: Karen S.*, Mitte 20, ledig, kein Schulabschluss, abgebrochene Ausbildung, Hilfsarbeiterin. Dann wurde sie arbeitslos. Klingt nach einem schwierigen Fall. Als sie der jungen Berlinerin gegenübersaß, ahnte Krampe aber, dass sich das durchaus ändern lässt. Und so kam es dann auch.
Rund 185.000 Arbeitslose gibt es in Berlin. 55.000 Menschen davon bekommen Arbeitslosengeld I, sind also in der Regel erst in den vergangenen zwölf Monaten arbeitslos geworden; wenn sie über 50 Jahre alt sind, zahlt die Arbeitsagentur das Arbeitslosengeld bis zu zwei Jahre. Je kürzer die Erwerbstätigen arbeitslos sind, desto größer sind die Chancen, zeitnah wieder einen Job zu finden.
gesucht, nur knapp 3500 der Arbeitsplätze sind für angelernte Kräfte gedacht. So sagt es jedenfalls die Statistik der Bundesagentur für Arbeit.Berlin ist unter den bundesweiten Millionenstädten die mit der höchsten Arbeitslosigkeit, die in Berlin leben. Die Arbeitslosigkeit variiert je nach Bezirk, am geringsten ist sie inDie Aufgabe der Arbeitsagentur ist es, Arbeitslose mit den offenen Arbeitsplätzen zusammenzubringen.
Eigentlich wollte sie immer Polizistin werden, kam bei Karen S. heraus. Nur getraut hatte sie sich das bisher nie. Jetzt traut sie sich.Für mehr als jede zehnte offene Stelle wird Personal mit „Fertigungstechnischen“ Qualifikationen gesucht, also, Betriebstechnikerinnen, Mechatroniker und Fahrzeugtechnikerinnen, Fachkräfte in der Automatisierung, Energie- und Elektrotechnik sowie in der.
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