Mehr als 70 Einsatzkräfte rückten am Sonntagabend zu einem Brand in der Eiswaldstraße aus. Das Feuer brach im Keller des viergeschossigen Hauses aus.
Die Berliner Feuerwehr ist am Sonntagabend zu einem Brand in einem viergeschossigen Wohnhaus im Ortsteil Lankwitz alarmiert worden. Gegen 20.30 Uhr gingen mehrere Notrufe beim Lagezentrum ein. Zunächst hieß es, es handelt sich um einen „Massenanfall an Verletzten“. Mehr als 70 Einsatzkräfte rückten aus, da sich giftiges Rauchgas im ganzen Haus verteilt hatte. Nach Angaben der Feuerwehr drangen die Flammen aus dem Keller in den Hausflur.
Brandbekämpfer gingen mit Atemschutzmasken in das Haus. Kurze Zeit später die Entwarnung: „Wir konnten acht Menschen und zwei Katzen aus dem brennenden Gebäude retten“, sagte Feuerwehrsprecher Jens-Peter Wilke der Berliner Zeitung. Zwei der Mieter wurden über die Drehleiter in Sicherheit gebracht. Nach ersten Erkenntnissen sei niemand schwer verletzt worden.
Das Feuer im Keller sei unter Kontrolle, ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäudeteile konnte verhindert werden. Die Einsatzkräfte seien nun mit Nachlöscharbeiten beschäftigt. Unklar war zunächst, ob die Mieter am Abend in die verrauchten Wohnungen zurück dürfen.
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