Mindestens vier Menschenleben hat das Hochwasser in Teilen Süddeutschlands gefordert. Besonders Baden-Württemberg und Bayern sind betroffen.
Mindestens vier Menschenleben hat das Hochwasser in Teilen Süddeutschlands gefordert. Besonders Baden-Württemberg und Bayern sind betroffen. "Die Lage ist und bleibt ernst und kritisch und angespannt", sagte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder am Montag im oberbayerischen Reichertshofen. Weiter drohten Dämme zu brechen oder durchzuweichen. Im Osten stehe das Schlimmste bevor.
Scholz sichert Solidarität zu Bei seinem Besuch in Bayern sicherte der deutsche Bundeskanzler Scholz den Betroffenen seine Solidarität zu. Solidarität sei das,"was wir als Menschen am meisten brauchen", sagte er."Wir werden alles dazu beitragen, auch mit den Möglichkeiten des Bundes, dass hier schneller weiter geholfen werden kann." Open preferences.
"Deutliches Signal der Verbesserung" Später stufte der Krisenstab die Hochwasserlage zurück. Ein Großteil der Menschen konnte in die Häuser zurückkehren. Entwarnung gebe es nicht."Aber es ist ein deutliches Signal der Verbesserung", sagte die Sprecherin. Rhein für Schifffahrt teilweise gesperrt Die Unwetterschäden beeinträchtigten auch den Verkehr. Die Deutsche Bahn rät weiterhin von Fahrten nach Süddeutschland ab. Bei den Fernverkehrsverbindungen kommt es zu Zugausfällen, vor allem München kann von Stuttgart, Würzburg und Nürnberg aus nicht angefahren werden, wie die Bahn am Montag mitteilte.
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