Der zurückgetretene Ex-Grünen-Mandatar Clemens Stammler erhebt Vorwürfe gegen die Grünen und Schilling. Warum die Hintergründe kompliziert sind.
schweren Vorwürfen ausgesetzt. Die Grünen haben daraufhin"anonymes Gefurze" geortet. Die politische Relevanz der Geschichten ist teils fragwürdig, in einem Fall aber kaum von der Hand zu weisen: Es geht um den Rücktritt des ehemaligen Grünen-MandatarsEs geht um angeblich erfundene Belästigungsvorwürfe.
Der medial verbreitete Grund: Stammler habe Schilling, die damals nicht namentlich genannt wurde, belästigt. Nun, ein halbes Jahr später, wehrt sich Stammler in einem Statement:"I Er bestreitet nicht, jemanden körperlich attackiert zu haben. Aber Stammler bestreitet den Belästigungsvorwurf: Er sei verärgert, dass die Grünen diesen öffentlich nie zurückgewiesen hätten. Falsche Belästigungsvorwürfe von Schilling gegen ihn hätten erst zu der Auseinandersetzung vor dem Lokal geführt haben. Er habe Schilling aber nicht belästigt, es hätte lediglich eine emotionale Diskussion vor dem Lokal gegeben.
Weiters betonen grüne Abgeordnete auf Nachfrage, dass sich die Partei auch direkt nach dem Vorfall intensiv um Stammler gekümmert habe. Dieser hätte sich in einer"schwierigen Lebenssituation" befunden. Strategie der Partei sei es gewesen, auch aus Rücksicht auf Stammler, den Vorfall nicht weiter aufzubauschen.
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