Beinschab über Karmasin: „Sie hat mich ausgenutzt“

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„Sie hat mich ausgenutzt“: Jetzt packt die Kronzeugin Sabine Beinschab im Betrugsprozess um Ex-Familienministerin Sophie Karmasin aus.

Am dritten Prozesstag im Betrugsprozess um Ex-Familienministerin Sophie Karmasin warten alle im voll besetzten großen Schwurgerichtssaal in Wien auf CASAG-Kronzeugin Sabine Beinschab. Die Stimmung ist angespannt und düster. Vor allem zwischen der Angeklagten und Oberstaatsanwalt Gregor Adamovic . Sabine Beinschab nimmt sich indes als Zeugin kein Blatt vor den Mund.

Um 11.10 Uhr nimmt Sabine Beinschab, „Kronzeugin“ im CASAG-Prozess, im Zeugenstand Platz. Ihre Befragung wird mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Die 39-Jährige nutzt ihren Auftritt für Botschaften an die Medien. Sie sei nicht die beste Freundin von Frau Karmasin gewesen und sie habe frühere Studien für Thomas Schmid nicht gemacht, sondern sei als Mitarbeiterin Karmasins involviert gewesen.

Sophie war meine Chefin, mein Vorbild. Sie wusste auch, dass ich das so sehe. Dementsprechend hat sie mich ausgenutzt.Im Gegensatz zu Karmasin, die vom Oberstaatsanwalt genervt scheint, gibt sich Beinschab gegenüber Richter Patrick Aulebauer fast übertrieben freundlich und kooperativ, lacht immer wieder. Etwas nachdenklicher sagt sie: „Sophie war meine Chefin, mein Vorbild. Sie wusste auch, dass ich das so sehe. Dementsprechend hat sie mich ausgenutzt.

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