Banner-Streit und Rauchtöpfe: Wie Gladbachs FPMG Supporters Club auf die Ereignisse in Bochum reagiert

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Banner-Streit, Rauchtöpfe, Ultras, die den Block verlassen, Unmut der „normalen“ Gladbach-Fans – nun hat sich der FPMG Supporters Club zu den Ereignissen am Rande des Gladbacher 3:1-Siegs in Bochum geäußert. Wie das Statement ausfällt, wie es im Netz diskutiert wird.

reagiert. In dem Statement wird das Verhalten der Ultras kritisiert, allerdings auch relativiert. Alle Seiten werden aufgerufen, „verbal und emotional abzurüsten“.

Weil vor allem ein Fluchttor durch das große „Nordkurve“-Banner derart verdeckt war, dass es im Ernstfall möglicherweise nicht schnell genug zu öffnen gewesen wäre, hatte Schiedsrichterdas Spiel mit neunminütiger Verspätung angepfiffen. Die Gladbacher Ultras zündeten nach der 1:0-Führung der Borussen mehrere Rauchtöpfe, es gab ein Feuer an einer LED-Bande, diemusste löschen, auch das Equipment eines japanischen Fotografen fing Feuer.

Auch die „normalen“ Fans werden gerügt. „Muss man darauf auch direkt mit „Wir sind Gladbacher und Ihr nicht!“ reagieren? Muss man den Jungs und Mädels, die sich sonst so aufopferungsvoll und kreativ an jedes Spiel heranbegeben, das Fantum, also die Grundlage jedes Fanseins, absprechen?“, ist zu lesen. Der VfL Bochum wird ebenfalls in die Pflicht genommen.

„Von den Rauchbomben, die Borussia mal wieder einige Euros kosten werden, von brennenden Banden und Fotoausrüstungen, von zerstörten Toiletten, von bespuckten Feuerwehrmännern keine Silbe. Stattdessen sollen hier scheinbar diejenigen gemaßregelt werden, die das Verhalten der Ultras gestern nicht akzeptieren wollen“, moniert ein Fan. Wieder andere sind einverstanden mit dem Fanprojekt-Statement: „Sehr gut geschrieben“, heißt es.

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