Die Staatsanwaltschaft Salzburg hat nun Anklage gegen eine ehemalige Mitarbeiterin der Hypo Salzburg erhoben, die das Unternehmen mit 151 erfundenen Krediten geprellt haben soll. Außerdem soll sie das Geld von 17 echten Kunden nicht veranlagt, sondern selbst eingesteckt haben.
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Aufgeflogen war der Fall im Jahr 2021 durch interne Untersuchungen der Bank, die Frau wurde fristlos entlassen. Sie war seit 2003 Kundenbetreuerin und hatte ab 2013 die Befugnis, Kredite bis 100.000 Euro selbstständig zu vergeben. Ein Jahr später hat sie laut Anklage begonnen, fiktive Kredite abzuschließen und die dadurch lukrierten Beträge an den ebenfalls angeklagten früheren Unternehmer weiterzuleiten.
In einem dritten Punkt schließlich soll sie die Bank um weitere 660.000 Euro geprellt haben, indem sie Wertpapiere einer Kundin ohne Auftrag verkaufte und den Erlös einstrich.
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