Das blaue Rehkitz-Massaker im Mühlviertel und die jagdfreudige FPÖ-Naturschutzlandesrätin
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Der tote Wolf, dessen Bild im Büro von Naturschutzlandesrätin Marlene Svazek hängt Foto © Land Salzburg/Hubert Stock Vier Rehkitze waren sofort tot. Zwei weitere hatten ihre Beine verloren. Ihnen half nur der Gnadenschuss. Im oberösterreichischen Mühlviertel mähte einauf einer von ihm bewirtschafteten Wiese nieder. Das Angebot der Jägerschaft, die Wiese zuvor per Drohne nach Rehbabys abzusuchen, damit diese geschützt sind, bis die Ricke ihre Kinder in Sicherheit bringt, lehnte er ab.
Und der gesuchte Problemwolf, den Svazek zum Abschuss freigegeben hat? Dem geht es derzeit noch besser als seinen beiden erschossenen Vorgängern. Noch zieht er lebendig durchs Land.Wir nutzen Ihre E-Mailadresse auch, um Sie im Rahmen unserer Kundenbeziehung über eigene Produkte zu informieren. Dies nehmen wir, gestützt auf unser berechtigtes Interesse Werbung zu betreiben, vor. Sie können der Zusendung jederzeit widersprechen.
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