Die ÖBB bringen im Jahr 447 Millionen Fahrgäste und mehr als 88 Millionen Tonnen Güter umweltfreundlich an ihr Ziel. Die Auswirkungen des Klimawandels stellen aber auch die Bahn selbst vor großen Herausforderungen.
Bahnfahren boomt, Öffi-Nutzung ist aktiver Klimaschutz . Die ÖBB bringen im Jahr 447 Millionen Fahrgäste und mehr als 88 Millionen Tonnen Güter umweltfreundlich an ihr Ziel. Mit 42.600 Mitarbeitern bei Bus und Bahn sowie rund 2.000 Lehrlingen sind die ÖBB eines der größten Klimaschutz unternehmen des Landes. Die Auswirkungen des Klimawandel s stellen aber auch die Bahn selbst vor großen Herausforderungen. Im Vorjahr mussten wegen Unwetter so oft Strecken gesperrt werden, wie noch nie. Mehr als 3.
600 Züge sind wegen Extremwetterereignissen 2023 ausgefallen – ein neuer Rekordwert. Verantwortlich dafür waren unter anderem Murenabgänge, Hangrutschungen sowie Böschungsbrände.Bahninfrastruktur dem Klimawandel anpassen Hohe Temperaturen im Sommer machten zahlreiche Reparaturen von Schienen und Oberleitungen notwendig. Für heuer planen die ÖBB unter anderem, die Schienen mit heller Spezialfarbe zu bestreichen, um der Hitze geschuldete Verformungen durch Absenken der Temperatur vorzubeuge
Bahnfahren ÖBB Klimaschutz Klimawandel Streckensperrungen Zugausfälle Bahninfrastruktur Hitze
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Die EU und die Auflösung der NationalstaatenDer Autor und Essayist Robert Menasse hält die Auflösung der Nationalstaaten für unausweichlich und die EU für ein avantgardistisches Projekt, dem leider nur eine Katastrophe weiterhelfen kann.
Weiterlesen »
ÖVP-Mediensprecher Kurt Egger über die ORF-Gebühr und die Zukunft des QualitätsjournalismusIm NÖN-Gespräch erklärt ÖVP-Mediensprecher Kurt Egger, warum die Einführung der ORF-Gebühr notwendig war und wie die Regierung ihren Beitrag zur Medienvielfalt leisten will. Außerdem spricht er über die erfolgreiche Zukunft des Qualitätsjournalismus.
Weiterlesen »
Insolvente Signa Prime braucht nochmals 300 Millionen EuroIn René Benkos Signa-Imperium startet der große Abverkauf. Zur Sanierung sollen allerdings weitere 300 bis 500 Millionen Euro her. Sonst könnten auch noch jene Immobilien-Projektgesellschaften pleitegehen, die man eigentlich fortführen will.
Weiterlesen »
Österreich fordert Millionen Euro von René Benko zurückDie Republik Österreich fordert zwölf Millionen Euro von der Projektgesellschaft des Schlosshotels Igls zurück, in dem René Benko leben soll. Es wird vermutet, dass Benko eine legale Gesetzeslücke ausgenutzt hat.
Weiterlesen »
– er schuldet Finanzamt mehrere MillionenBenko-Firma zahlte seit 2016 keine Umsatzsteuer, die Rückstände liegen bei über 12 Mio. €. Erst jetzt wird die Finanz aktiv und pfändet seine Villa.
Weiterlesen »
Männerdomäne Feuerwehr: Wie der Frauenanteil langsam steigtDie Freiwillige Feuerwehr verzeichnet mehr weibliche als männliche Neuzugänge, doch die Berufsfeuerwehr bleibt eine Männerbastion.
Weiterlesen »