Der US-Anbieter erinnert sich an seine Wurzeln und zeigt günstige Zimmer wieder prominent an
Zurück zu den Wurzeln: Airbnb ist 2008 als Vermittler privater Zimmer gestartet, der das Reisen günstiger machen wollte. Im Laufe der Jahre wurden aber ganze Häuser und Wohnungen zum Schwerpunkt des Angebots. Damit sind naturgemäß auch die Kosten der Übernachtungen gestiegen.
Zwischen 2019 und 2022 hat der Durchschnittspreis pro Nacht um 36 Prozent zugelegt. Das hat Airbnb 2022 das erste profitable Jahr seiner Firmengeschichte beschert, ist vielen Reisenden aber mittlerweile zu teuer. Deshalb geht es jetzt zurück auf Start: Airbnb setzt wieder verstärkt auf günstige Zimmer.
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