Der Autozulieferer Mahle macht trotz rigidem Sparkurs erneut Verluste. Dazu müssen sich die Schwaben nach nur vier Monaten wieder einen neuen Chef suchen.
Um zu begreifen, wie schnell sich die Zeiten ändern in der deutschen Auto- und Zulieferindustrie, reicht manchmal ein Blättern im E-Mail-Postfach. Anfang April war dort die Einladung zur Bilanzpressekonferenz von Mahle gelandet, einer der fünf größten deutschen Automobilzulieferer. Angekündigt war eine Rede von Matthias Arleth, dem Vorstandsvorsitzenden, gerade seit Anfang des Jahres im Amt.
gefehlt. Jürgen Kalmbach, stellvertretender Aufsichtsrats- und bis vor Kurzem Betriebsratschef, beschrieb es in der FAZ so:"Das war wie bei einer Fußballmannschaft, zu der der Trainer keinen Zugang findet."Nach nur drei Monaten ist Matthias Arleth als Mahle-Vorstandsvorsitzender schon wieder Geschichte - und der Zulieferer zum dritten Mal in knapp vier Jahren auf Chefsuche.
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