Bei der Nationalratswahl am 29. September stehen zumindest sieben Listen zur Wahl. ÖVP, SPÖ, FPÖ, Grüne und NEOS werden wohl fix neuerlich ins Parlament einziehen. Die besten Chancen auf Platz eins hat laut den Umfragen die FPÖ. Das wäre - wie schon bei der EU-Wahl - eine Premiere, denn bisher standen stets ÖVP oder SPÖ ganz vorne.
Bei der Nationalratswahl am 29. September stehen zumindest sieben Listen zur Wahl. ÖVP, SPÖ, FPÖ, Grüne und NEOS werden wohl fix neuerlich ins Parlament einziehen. Die besten Chancen auf Platz eins hat laut den Umfragen die FPÖ. Das wäre - wie schon bei der EU-Wahl - eine Premiere, denn bisher standen stets ÖVP oder SPÖ ganz vorne. Neben den im Parlament vertretenen Parteien bundesweit fix am Stimmzettel steht die KPÖ, ebenso die Bier partei.
SPÖ Die SPÖ kann nach ihrem Ergebnis von 2019 laut den aktuellen Umfragedaten wohl ebenfalls nur auf den zweiten Platz hoffen - im Kampf mit der ÖVP. Spitzenkandidat Andreas Babler, der nach dem turbulenten Parteitag mit der Kampfabstimmung gegen den internen Gegner Hans-Peter Doskozil die Sozialdemokratie erstmals in eine Nationalratswahl führt, baut nichtsdestotrotz auf einen Dreikampf mit FPÖ und ÖVP.
FPÖ Die FPÖ kann - nach ihrer Ibiza-bedingten Wahlschlappe von 2019 mit nur 16,17 Prozent - jedenfalls mit großen Zugewinnen rechnen. Laut den Umfragen haben die Freiheitlichen gute Chancen auf Platz eins - und das durchaus mit Abstand auf ÖVP und SPÖ: Laut aktuellen Erhebungen würden die Blauen auf rund 27 Prozent der Stimmen kommen. Spitzenkandidat Herbert Kickl führt seine Partei zum ersten Mal in die Nationalratswahl, 2019 war noch Norbert Hofer Parteichef.
self all Open preferences. Ihr stärkstes Ergebnis erzielte die FPÖ bei Nationalratswahlen im Jahr 1999 mit 26,91 Prozent und Platz zwei - wenige Stimmen vor der damals drittplatzierten ÖVP. self all Open preferences. NEOS Auch die NEOS können laut Umfragen gegenüber ihrem Ergebnis von 2019 zulegen und werden derzeit ähnlich den Grünen mit Werten zwischen acht und elf Prozent ausgewiesen. Nach eher schwachen Ergebnissen bei Regionalwahlen konnten die Pinken bei der EU-Wahl zuletzt zulegen. Erklärtes Ziel von NEOS-Parteichefin Beate Meinl-Reisinger ist eine Regierungsbeteiligung, die sich freilich nur in einer Dreier-Variante ausgehen dürfte.
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