Während einer Hitzewelle kam es zu Schwierigkeiten an einem Reaktorblock in Rostow. Der örtliche Stromversorger ordnete zeitweise Stromsperren an.
Während einer Hitzewelle kam es zu Schwierigkeiten an einem Reaktorblock in Rostow. Der örtliche Stromversorger ordnete zeitweise Stromsperren an.
Wegen extremer Hitze und dem Ausfall eines Atomreaktors muss im Süden Russlands in vielen Regionen der Stromverbrauch gedrosselt werden. Geplante stundenweise Abschaltungen treffen unter anderem Verbraucher in der Region Rostow, wie Gouverneur Wassili Golubew auf Telegram schrieb.
Auslöser der Schwierigkeiten war die automatische Abschaltung eines Reaktorblocks im russischen Kernkraftwerk Rostow am Dienstagnachmittag. Der Ausfall sorgte dafür, dass etwa 2,5 Millionen Menschen zeitweise ohne Strom waren. Betroffen waren Gebiete von Krasnodar an der Schwarzmeerküste bis in das Hunderte Kilometer entfernte Dagestan am Kaspischen Meer.
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