Roboter sollen künftig so einfach zu bedienen sein wie Computer: Das Augsburger Unternehmen Kuka will Automatisierung für alle Branchen ermöglichen, ob im Supermarkt, an der Bar, im Handwerk oder in der Physiotherapie SZPlus
aber behandelt ihn so liebevoll wie irgendwie möglich: Jürgen Blume, Entwickler beim Roboterhersteller Kuka, hat in einer Halle auf dem Firmengelände gerade gezeigt, dass die Maschine sofort in ihrer Bewegung stoppt, wenn das Gerät zum Beispiel seinen Arm berührt.
In jeder ihrer Achsen hat die Maschine Drehmomentsensoren, die den Roboter sozusagen spüren lassen, wenn er gegen ein Hindernis stößt. So auch beim Gummifinger: Als der Roboterarm herab auf den Tisch stößt und ihn berührt, stoppt er sofort und dellt ihn nur ein klein wenig ein. Test bestanden, Finger unbeschädigt.
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