Nach dem Krieg trifft das schwere Erdbeben die Menschen in Syrien mit Wucht. Bewohner und Helfer richten einen Hilfsappell an die Welt.
. Dringend gebraucht werden demnach gut ausgerüstete Rettungsteams und Medikamente.
Zum Hintergrund: Die Menschen in Nordwestsyrien sind besonders gefährdet, weil dort laut WHO durch Bombardements des syrischen Militärs und seiner Verbündeten ein Großteil der medizinischen Infrastruktur vernichtet worden ist.Reporterin: Leute irren umher, wissen nicht, wohin Sarah Kassim, Reporterin eines lokalen Fernsehsenders in der Region Idlib, berichtet ZDFheute von "großem Chaos auf den Straßen":
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