Die Industrie steht derzeit stark unter Druck, hohe Energie- und Lohnnebenkosten lassen die Unternehmen im Wettbewerb hinterherhinken.
Die niederösterreichische Industrie steckt weiterhin tief in der Krise. Seit den Verwerfungen am Energiemarkt im Jahr 2022 will sich die Branche einfach nicht erholen.
"Wir brauchen dringend wettbewerbsfähige Energiepreise, Entlastungen bei den Lohnnebenkosten und Anreize für Investitionen, um im internationalen Wettbewerb nicht immer stärker zurückzufallen und damit den Standort und Arbeitsplätze zu gefährden", schlägt Spartenobmann Helmut Schwarzl Alarm.Michael Schelberger
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