Mitbewegen erwünscht: Auftakt zum Festival mit vier Installationen im MAK.
eingerichtet sind. „Zu sehen“ trifft dabei nicht zu, werden die Betrachterinnen und Betrachter doch zu aktiv Mitwirkenden.Forsythe konzipierte die „Choreographic Objects“ nicht als begehbare Installationen, sondern als Choreografien, deren Wirkung im Raum sich erst durch Bewegungen entfaltet. Die großen Räume in der unteren Ausstellungshalle des MAK erweisen sich in ihren Dimensionen als dafür ideale Schauplätze.
Forsythe ist ein Erneuerer des Balletts, das er ab den späten 1970er-Jahren revolutionierte. Heute gibt es weltweit keine bedeutende Ballettcompagnie ohne eine Forsythe-Choreografie im Repertoire. Seit vielen Jahren beschäftigt sich Forsythe auch mit neuen Formaten des Tanzes, sei es in filmischen Arbeiten oder in Zusammenarbeit mit Museen. „Choreographic Objects“ sind ein weiterer Schritt weg von der Bühne in Richtung einer Öffnung der Ballettsprache für alle Menschen.
Er gibt Anleitungen für das Publikum, die auch ein Scheitern beinhalten, „richtig“ und „falsch“ sind keine Kriterien. So wird der „Attempt to walk without rhythm “ ein Versuch bleiben, gegen einen Rhythmus zu gehen. In „Nowhere and Everywhere at the Same Time, Nr. 2 “ betritt man eine Welt von Pendeln, zwischen denen Bewegungen möglich sind, mit der Einschränkung, die Pendel nicht zu berühren.
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