Nach der 1:6-Klatsche bei Absteiger Amaliendorf drehte Irnfritz die Partie gegen Nondorf nach Rückstand, gewann 5:3. Coach Norbert Stummer sieht eine zufriedenstellende Entwicklung.
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Gelungene Reaktion: Nach der klaren 1:6-Niederlage in Amaliendorf kam Aufsteiger Irnfritz nach Rückstand gegen Nondorf zurück und siegte letztlich mit 5:3. Trainer Norbert Stummer bewies dabei ein Goldhändchen, seine taktischen und personellen Umstellungen nach der schwachen Anfangsphase, in der Nondorf mehrmals die Vorentscheidung verpasste, trugen Früchte.
„Wenn sie nach dieser Phase mit 2:0 oder 3:0 führen, dürfen wir uns auch nicht beschweren“, gab Stummer zu. Besonders aber Glanzleistungen des umtriebigen Michael Winkler und des Vierfachtorschützen Michal Docekal sicherten am Ende den Turnaround. „Michael Winkler war unser Unterschiedsspieler“, lobte Stummer und strich auch Docekal hervor: „Er ist extrem wichtig für uns.“
Letztlich gelang aber der Mannschaft im Kollektiv das Comeback, sie zeigte Moral. „Genau das ist der Schlüssel in die richtige Richtung und wir gehen step-by-step in die richtige Richtung“, lobte Stummer.Am Sonntag kommt's für Irnfritz dannn beim Spiel gegen Waldhausen zum Wiedersehen mit Ex-Coach Patrik Zelinsky, der auch das Spiel gegen Nondorf live mitverfolgte. „Wenn wir jedes Spiel so wie gegen Nondorf agieren, dann können wir jeden ärgern“, stellte Stummer klar.
Sport Irnfritz Reaktion 1. Klasse Waldviertel Wiedergutmachung Michael Winkler Patrik Zelinsky Norbert Stummer Michal Docekal 2024/25
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