Bei der FPÖ-Versammlung wurde ein PULS 24-Team attackiert, Mitarbeiter und Politiker der FPÖ gingen dazwischen. Opposition und Reporter ohne Grenzen fordern Konsequenzen.
dazwischen gehen. Man versucht die Teilnehmer zu beruhigen und erklärt, dass es sich um eineOlga Voglauer
ortete in einer Pressekonferenz einen Angriff auf die Medienfreiheit und betonte: „Diese Gewalt trägt Herbert Kickls Handschrift.“ Sie rief „alle konstruktiven Kräfte“ im Lande dazu auf, dagegen aufzustehen.übte massive Kritik an der seiner Meinung nach unter Kickl „immer radikaler“ werdenden FPÖ.
Kritik kam auch von den NEOS. „Freunde Putins und freie Presse - das passt nicht zusammen“, kommentierte der EU-Spitzenkandidat der Pinken, Präsident der Österreichsektion von Reporter ohne Grenzen , forderte von Demoveranstaltern und der Wiener Landespolizei Konsequenzen, der Vorfall sei „ein klarer Angriff auf die Pressefreiheit“.
Die Partei müssen nun aber auch dringend ihre Verbalattacken auf Journalistinnen und Journalisten einstellen, „die solche Angriffe mitprovozieren“.Bei der FPÖ reagierte man mit Kritik am Vorgehen des Kameramanns von Puls24. Dieser habe sich bei der Kundgebung gegen „importierte Kriminalität“ aggressiv verhalten und sich Demoteilnehmern bis auf wenige Zentimeter genähert, meinte etwa Kohlbauer zur APA.
sprach - begleitet von einem Video von FPÖ-TV - von einer Provokation der Demoteilnehmer und verlangte eine Entschuldigung.