Mit der neuen Photovoltaik-Anlage wird der Eigenbedarf des Kesselhauses gedeckt.
NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:Auf dem Dach des Kesselhauses des Fernheizkraftwerks Nord wird nun sauberer Strom erzeugt. Die kürzlich in Betrieb genommene Photovoltaik-Anlage hat eine Leistung von 52,36 kWp und soll jährlich 49.
„Die Nutzung erneuerbarer Energien ist ein wichtiger Schritt, um unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und langfristig Kosten zu senken", erklärt Fernwärme-Geschäftsführer Franz Gruber. Auf dem Weg zur Steigerung der Energieeffizienz in den Gebäuden und zum Ausbau des Anteils von erneuerbaren Energien im Unternehmen sei die Investition in die PV-Anlage ein Teil der Strategie.
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