Der Angriffskrieg des eigenen Militärs hält mehrere Russen in diesem Jahr nicht davon ab, auf der Krim zu urlauben. Das hat auch Auswirkungen auf den Reiseverkehr.
Der Angriffskrieg des eigenen Militärs hält mehrere Russen in diesem Jahr nicht davon ab, auf der Krim zu urlauben. Das hat auch Auswirkungen auf den ReiseverkehrTrotz der angespannten Sicherheitslage zieht es russische Urlauber offenbar wieder in Massen auf die von Moskau besetzte ukrainische Schwarzmeer-Halbinsel Krim.
Die Krim war schon in Zeiten der Sowjetunion ein beliebter Erholungsort. Wegen der Sanktionen infolge des Ukraine-Kriegs können russische Staatsbürger inzwischen nur noch eingeschränkt Urlaub im westlichen Ausland machen.Die rund 19 Kilometer lange Kertsch-Brücke auf die Krim war im Oktober 2022 bei einer Explosion schwer beschädigt worden, wurde aber wieder repariert. Ende Mai räumte der ukrainische Geheimdienst erstmals eine Beteiligung an der Explosion ein.
Auf der Halbinsel kommt es immer wieder zu Drohnenangriffe von ukrainischer Seite. Kiew hat angekündigt, die Krim zurückerobern zu wollen. Am Montag teilte der russische Geheimdienst FSB mit, dass ein angeblich vom ukrainischem Geheimdienst angeworbener russischer Staatsbürger festgenommen worden sei. Er soll einen Anschlag auf den von Moskau eingesetzten Krim-Statthalter, Sergej Aksjonow, geplant haben. Unabhängig prüfen ließ sich der Bericht nicht.
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