Der französische Dokumentarfilmer Nicolas Philibert erzählt in seinem neuen Film von einem Tageszentrum für Erwachsene mit psychischen Störungen namens „Auf der Adamant“. Die Protagonistinnen und Protagonisten kommen selbst zu Wort und erhalten einen strukturierten Tagesablauf auf einem fest verankerten Schiff an der Seine in Paris.
In „Auf der Adamant“ erzählt Nicolas Philibert von einem Tageszentrum für Erwachsene mit psychischen Störungen. Der Regisseur Nicolas Philibert versteht seine Filme als Angebote zu Begegnungen, etwa mit diesen Besuchern des schwimmenden Tageszentrum s Adamant. Wer einmal eine Arbeit von Nicolas Philibert gesehen hat, vergisst sie nicht.
Der französische Dokumentarfilmer begegnet seinem Gegenüber auf Augenhöhe: in „Sein und Haben“ etwa den Kindern einer Volksschule auf dem Land oder in „Nénette“ der gleichnamigen Orang-Utan-Dame im Zoo – respektive den Menschen, die sie dort betrachten. Sein neuer Film erzählt von einer Einrichtung für Menschen mit psychischen Störungen, die „Auf der Adamant“, einem fest verankerten Schiff an der Seine in Paris, einen strukturierten Tagesablauf angeboten bekommen. Die Protagonistinnen und Protagonisten kommen selbst zu Wort, niemand spricht über sie, aber alle mit ihnen. Sie haben Fragen an das Filmteam und bekommen diese auch beantwortet
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