Masoud Pezeshkian sieht Israel als 'illegitimes Regime'. Die Hisbollah-Miliz sei eine 'Widerstandsbewegung', der man vertraue.
Irans neuer Präsident Masoud Pezeshkian spricht während einer Versammlung mit seinen Anhängern am Schrein des verstorbenen iranischen Führers Ayatollah Ruhollah Khomeini im Süden von Teheran.hat der als Reformkandidat angetretene Masoud Pezeshkian die Unterstützung der Islamischen Republik für die libanesische Hizbollah-Miliz bekräftigt – und Israel als"illegitimes Regime" bezeichnet.
nicht erlauben werde,"seine kriegstreiberische und kriminelle Politik" gegen die Palästinenser und andere Völker der Region fortzuführen.. Seit dem Beginn des Gaza-Kriegs am 7. Oktober liefern sich die Hisbollah und die israelische Armee im Grenzgebiet zwischen Israel und dem Libanon immer wieder intensive Gefechte. Die Lage schürt die Furcht vor einer Ausweitung des Krieges auf den Libanon.
Hizbollah-Chef Nasrallah hatte Pezeshkian am Samstag nach dessen Wahl gratuliert und die"starke" Unterstützung des Iran für die Gruppen des"Widerstands" in der Region gelobt. Der israelische Außenminister hatte den Sieg Pezeshkians gegen den als Ultrakonservativen bekannten Saeed Jalili als"klare Botschaft der Forderung nach Veränderung und Opposition" im Iran bezeichnet.
Nahost-Konflikt Hisbollah Israel Präsident
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