Der Honda-Pilot vertreibt sich die dreiwöchige Rennpause bis Imola mit anderen Motorsport-Aktivitäten.
Mit einem dritten Rang im zweiten Lauf holte Jonathan Rea beim Meeting in Portimão einen versöhnlichen Abschluss des Rennwochenendes – im ersten Rennen musste er mit einem technischen Defekt aufgeben.Um sich die rennfreie Zeit bis zum Meeting in Imola zu vertreiben, suchte sich der WM-Achte andere Aktivitäten. Fündig wurde er im Kart-Sport. An diesem Wochenende bestreitet der 26-Jährige ein 24-Stunden-Rennen.
«Ich bin mir nicht mehr sicher, ob das eine gute Idee war», grübelte Rea vor Beginn der Veranstaltung. «Ich musste meinen Transporter zu einem Wohnmobil umbauen. In der Nacht habe ich einen guten Stint gefahren, es hat geregnet. Wir haben alle eine gute Pace und führen in unserer Klasse.» Rea musste feststellen, dass nicht nur Superbike-Rennen anstrengend sind. «Ich bin völlig platt und müde», sagt der Brite.Max Verstappen ist dreifacher Formel-1-Champion, nur fünf Piloten haben mehr Titel erobert in der Königsklasse. In der Wahnsinns-Saison 2023 hat der Niederländer ein neues Niveau erreicht.
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