hat ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor potenziell noch drastischeren Aktionen der Klimaaktivisten der"Letzten Generation" gewarnt. So besteht die Sorge, dass Aktivisten reguläre Flugtickets erwerben und an Bord von Flugzeugen den Betrieb stören oder unterbrechen könnten. Auch das Beschmieren von Flugzeugen mit Farbe werde nicht ausgeschlossen.Würde sich der Protest in das Innere von Flugzeugen verlagern, würde sich die Eskalationsschraube weiter drehen.
Besonders gefährlich wären Farbatacken. Denn verschüttete Farbe oder eine andere Flüssigkeit stellt an Bord einer Maschine ein immenses Sicherheitsrisiko dar. Ein weiteres Problem für die Klima-Kleber: Schadenersatzforderungen, die mitunter siebenstellig ausfallen können. Nach einem Vorfall in Frankfurt stellte dieEin Wiener weiß aktuell nicht mehr weiter. Gemeinsam mit seiner Frau und seinem Sohn kommt er nur schwer über die Runden.
Die Lufthansa warnt vor potenziellen Aktionen von Klimaaktivisten, die Flugtickets kaufen und Proteste an Bord von Flugzeugen durchführen könnten, einschließlich des Beschmierens von Flugzeugen mit Farbe Rechtsanwälte warnen davor, dass solche Aktionen als gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr betrachtet werden könnten und zu Haftstrafen von bis zu 20 Jahren führen könnten, wenn Menschen zu Schaden kommen
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