Aspar-Ducati: Bautista schnellster Privatfahrer

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Eindrucksvoll bestätigte Álvaro Bautista am Sonntag seine Leistung vom Vortag. Auch ein Sturz konnte ihn nicht davon abhalten, bis auf zwei Zehntel an Ducati-Markenkollege Jorge Lorenzo heranzukommen.

Wie schon am IRTA-Test in Malaysia war auch in Katar Álvaro Bautista vom Team Aspar schnellster Privatfahrer. Der Spanier drehte die fünftschnellste Runde, vor ihm konnten sich nur Werksfahrer klassieren. Dass sich Bautista an fünfter Stelle hinter den beiden Ducati-Werkspiloten Andrea Divizioso und Jorge Lorenzo einreihen konnte, lässt ahnen, dass Ducati in diesem Jahr sehr stark sein könnte.

Bautista stürzte am dritten Tag etwa bei Halbzeit, blieb aber unverletzt. Der Sturz konnte ihn nicht davon abhalten, sein Testprogramm wie geplant durchzuziehen. Seine schnellste Runde der gesamten drei Testtage drehte Bautista während einer Rennsimulation gegen Ende des dritten Tages, was dieser Rundenzeit von 1:54,714 min, keine halbe Sekunde hinter Dominator Maverick Vinales, nochmals mehr Gewicht gibt.

Bautista war dann auch in gelöster Stimmung nach diesem letzten Vorsaisontest: «Nachdem ich schon am Samstag ein immer besseres Gefühl für die Ducati entwickeln konnte, haben wir am Sonntag nochmals etwas gefunden, was uns dieses Extraquäntchen an Feeling und Grundspeed verlieh. Dass ich meine schnellste Runde während der Rennsimulation fahren konnte, ist wichtig fürs Selbstvertrauen im Hinblick auf das erste Rennen in zwei Wochen.

Während sein Teamkollege das Potential der Ducati eindrucksvoll demonstrierte, quälte sich Karel Abraham auf den frustrierenden 14. Platz: «Ich fühle mich körperlich schlecht, habe mich wohl erkältet. Ich hatte Halsschmerzen und konnte nicht durch die Nase atmen. Wir versuchten, trotzdem weiterzuarbeiten, probierten einige Dinge mit der Elektronik aus, die eine Verbesserung sein könnten.

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