Die Österreichische Agentur für wissenschaftliche Integrität leistet keine Aufklärung, sondern produziert Vernebelungsrhetorik.
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Die Österreichische Agentur für wissenschaftliche Integrität wurde im Jahr 2008 in Wien als Verein gegründet, nach mehreren Plagiatsfällen und einem Fall sonstigen wissenschaftlichen Fehlverhaltens. In den vergangenen 13 Jahren wäre es die Aufgabe dieses Vereins mit derzeit sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Geschäftsstelle gewesen, Verdachtsfälle von Plagiat und sonstigem Fehlverhalten an Hochschulen aufzuklären.
Christine Aschbacher habe in ihrer im Jahr 2006 an der Fachhochschule Wiener Neustadt eingereichten Diplomarbeit nicht mit Täuschungsabsicht gearbeitet. Das ist das Ergebnis einer neunmonatigen Prüfung durch die ÖAWI, auf deren Kurzbrief sich die FH Wiener Neustadt in ihrer kargen Außenkommunikation stützte.
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