Für einen 23-Jährigen hat der Adria-Urlaub vor zwei Jahren nun Konsequenzen. Für ein vermeintlich falsches Parkmanöver soll er 200 Euro Strafe zahlen.
Für einen 23-Jährigen hat der Adria-Urlaub vor zwei Jahren nun Konsequenzen. Für ein vermeintlich falsches Parkmanöver soll er 200 Euro Strafe zahlen.-Leser Daniel genoss den Kroatien-Urlaub in der Touristen-Hochburg Crikvenica im August 2022 in vollen Zügen. Mit dem Auto reiste der Mann aus Sankt Martin an die Adria, seinen Mercedes soll er in einer Parkfläche falsch abgestellt haben. Im Gespräch mit" in den Postkästen von Balkan-Urlaubern wieder.
Unzähligen Touristen, die mit dem eigenen Fahrzeug anreisen, wird rund zwei Jahre nach dem Urlaub vorgeworfen, falsch geparkt zu haben. In Daniels Fall soll er deshalb 196,48 Euro zahlen.verrät der Kroatien-Urlauber, wieso er der Geldforderung misstraut:"Ich habe vor Ort ein Parkticket für einen ganzen Tag gekauft. Auf dem Zettel stand aber nur, dass er für eine Stunde gilt. Mir wurde versichert, dass es keine Probleme geben werde.
Die Rechtsberatung des ÖAMTC ist immer wieder mit"Tischler-Briefe" konfrontiert. Bei derartigen Forderungen handelt es sich laut des ÖAMTC-Juristen Nikolaus Authried um zivilrechtliche Forderungen und keine Strafen im eigentlichen Sinne. GegenüberDie Verjährungsfrist hierfür beträgt 5 Jahre. In diesen Fällen darf die Betreibung über einen Anwalt stattfinden, die Forderung ist freilich dennoch ungewöhnlich hoch.
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