Mit den geplanten Kürzungen beim AMS NÖ stand die Niederlassung des sozialökonomischen Betriebs am Prüfstand. Die Aufregung war groß, nun kam alles aber doch ganz anders.
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it den geplanten Kürzungen beim AMS NÖ stand die Niederlassung des sozialökonomischen Betriebs am Prüfstand. Die Aufregung war groß, nun kam alles aber doch ganz anders. Das AMS Niederösterreich muss sparen. Deshalb steht die Finanzierung einzelner Projekt auf dem Prüfstand, einige sollen vor dem Aus stehen. Auch im Fall der ARGE Chance mit Sitz in Brunn/Gebirge, hing die Zukunft der Niederlassung in Schwechat in Schwebe. So wurde es Geschäftsführer Günther Rieck jedenfalls vor wenigen Tagen bei einem Termin in der Landesgeschäftsstelle des AMS NÖ mitgeteilt.
Die ARGE Chance bietet als sozialökonomisches Unternehmer vor allem Langzeitarbeitslosen einen Übergangsjob, um sie wieder fit für den Arbeitsmarkt zu machen. AMS-Landesgeschäftsführerin Sandra Kern bestätigt der NÖN den Fortbestand der Finanzierung. Ein fixes Aus des ARGE-Standortes sei aber nie kommuniziert worden. „Wir haben gesagt, wie prüfen die Unterlagen und das haben wir getan“, hält Kern fest.
Auch Parteikollegin und Bürgermeisterin Karin Baier hätte ein Aus für den ARGE-Standort in ihrer Stadt als „klare Fehlentscheidung“ gesehen. Nun sei es natürlich „extrem erfreulich“, dass die Niederlassung für 2024 erhalten bleibe. Eine Schließung wäre aus ihrer sicht sehr schade gewesen, denn sie vermittle auch immer wieder die ARGE für Gartenarbeiten.
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