Spielt mit Burghard Klaußner in „Die Unschärferelation der Liebe“ gegen die Einsamkeit an (Mi., 20.15, ARD)
Frau trifft Mann – mit einem Kuss in den Nacken an einer Bushaltestelle. Die Irritation von Alexander, der eben noch musikhörend für sich allein in den Öffis durch Berlin getingelt ist, ist hör- und sichtbar, zumal Greta, wie sie sich später vorstellt, daraufhin ununterbrochen spricht.„Ich verstehe kein Wort davon, was Sie sagen“, stellt er daraufhin fest.
„Ich vermisse fast alles an ihm“, antwortet Greta und erzählt ungefragt, während sie Alexander auf seiner Flucht vor ihr zu U- und S-Bahn sowie Bus „begleitet“, von ihrem Mann, der vor eineinhalb Jahren verstorben sei.st eine ungewöhnliche Komödie, die nach einem kurzen Kino-Einsatz im Vorjahr am Mittwoch in der ARD zu sehen ist.
Auch wenn der Filmtitel auf eine physikalische Theorie Bezug nimmt, müsse man, so Klaußner, kein Quantenphysiker sein, um die Geschichte zu verstehen. „Sie handelt davon, dass in der Liebe nichts geplant werden kann, nichts so funktioniert, wie man es sich ausdenkt oder erhofft, und dass man das Glück durch einen Zufall oder in der Unschärfe finden kann.
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