Martin Pichler und Stefan Wedl, Geschäftsführer des Architekturbüros w30 mit Sitz in Waidhofen/Ybbs, über die Liebe zum Bestand, Ressourcen schonendes Bauen und das Neu-Denken des Wohnens.
artin Pichler und Stefan Wedl, Geschäftsführer des Architekturbüros w30 mit Sitz in Waidhofen/Ybbs, über die Liebe zum Bestand, Ressourcen schonendes Bauen und das Neu-Denken des Wohnens.
NÖN: Im letzten Jahr haben Sie als Architekturbüro einen Prozess gestartet, der die Ausrichtung des Büros genauer unter die Lupe genommen hat. Wie hat dieser ausgesehen?Angefangen hat es damit, dass wir im Jänner 2023 eigentlich nur eine neue Homepage anlegen wollten.
Sie beschreiben Ihre Ausrichtung auch als „Architektur mit Sinn für das Wesentliche“. Was ist dieser Sinn für das Wesentliche?Dabei geht es vor allem darum zu schauen, was das Wesentliche ist, das die Menschen wirklich zum Wohnen, Arbeiten und letztlich auch Leben brauchen. Die Branche schießt da oft darüber hinaus oder verliert dieses Wesentliche aus dem Blick.
Die Sanierung des Bezirksgerichtes in Waidhofen an der Ybbs, die Sie geplant haben, hat beim NÖ Baupreis 2022 den zweiten Platz geholt. Was ist das Besondere an diesem Projekt?Bei dieser Sanierung ist es, sehr auf das Wesentliche reduziert, gelungen, den denkmalgeschützten Bestand zu erhalten und ohne große Veränderungen Neues zu integrieren. Das hört sich nicht besonders aufwendig an, ist aber eine ganz eigene Herausforderung.
In Hieflau steht das Remote Work Zentrum des Start-ups Emma Wanderer Alps, das inklusive Tiny Houses als gesamtes Areal gemietet werden kann.Ein weiteres Herzensprojekt ist das Remote Work Zentrum des Start-ups „Emma Wanderer Alps“ in Hieflau ...Ja, das ist ein wirklich tolles und innovatives Projekt, das wir erst in diesem Jahr fertiggestellt haben. Hieflau im Eisenerz ist keine Region, die sehr pulsiert.
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