Arbeitsmarkt-Statistik: Kaum noch eigene Fachkräfte-Reserven in Deutschland - idowa

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In Deutschland gibt es nach Erhebungen des Statistischen Bundesamtes kaum noch Reserven, um fehlende oder demnächst ausscheidende Fachkräfte zu ersetzen.

Deutschland

In Deutschland gibt es nach Erhebungen des Statistischen Bundesamtes kaum noch Reserven, um fehlende oder demnächst ausscheidende Fachkräfte zu ersetzen. Nach jüngsten Ergebnissen des Mikro-Zensus gehen bereits 87 Prozent der Bevölkerung im Alter zwischen 25 und 59 Jahren einer Erwerbstätigkeit nach. Bei den Männern sind es sogar 92 Prozent, während Frauen zu 83 Prozent einen bezahlten Job haben.

Im vergangenen Jahr sind erneut zahlreiche Nicht-EU-Bürger zur Arbeit nach Deutschland eingewandert. Im Ausländerzentralregister wurden zum Jahresende 351.000 Menschen mit einem befristeten Aufenthaltstitel erfasst, der zur Erwerbstätigkeit berechtigt. Das waren 56.000 Personen oder 19 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag berichtete. Der Anstieg war damit deutlich stärker als in den Vorjahren.

Nach dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz von 2020 sind bislang 41.000 Menschen registriert. Das waren 13.000 mehr als ein Jahr zuvor, eine Steigerung um 44 Prozent. Der Frauenanteil betrug 58 Prozent. Die größten Gruppen waren Fachkräfte aus Bosnien-Herzegowina und von den Philippinen.

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