Dank der Unterstützung der Piaggio Group und der Zusammenarbeit mit Gresini kehrt Aprilia nach 17 Jahren in die Königsklasse des Rennsports zurück. Aprilia ist seit 2004 Teil der Piaggio Group und hat eine erfolgreiche Geschichte im Grand-Prix-Rennsport. Mit Fahrern wie Loris Reggiani und Alessandro Gramigni hat Aprilia bereits mehrere WM-Titel gewonnen. Nun hofft das italienische Unternehmen, an vergangene Erfolge anknüpfen zu können.
Der Name Aprilia ist untrennbar mit dem Rennsport verbunden. Nun kehren sie dank der Unterstützung der Piaggio Group und der Zusammenarbeit mit Gresini in die Königsklasse zurück. Aprilia ist seit 2004 Teil der Piaggio Group – das Jahr ihres letzten Auftritts in der Königsklasse.
In den späten 1990ern begeisterten sich die Fans auch für Valentino Rossi auf Aprilia-Maschinen als er die ersten zwei seiner insgesamt neun WM-Titel gewann. Rossi verbrachte seine ersten vier Jahre im Grand-Prix-Rennsport auf Aprilia-Bikes, gewann den 125-ccm-Titel 1997 und die Krone in der 250-ccm-Klasse 1999, bevor er in die Königsklasse aufstieg.
Trotz aller Anstrengungen von Regis Laconi, Colin Edwards, Noriyuki Haga, Garry McCoy und Jeremy McWilliams erhielt Aprilia nicht die gewünschten Ergebnisse und zog sich Ende der Saison 2004 aus der Spitzenkategorie zurück.
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