Ein 24-jähriger afghanischer Asylwerber verübte mit einem Auto einen Anschlag auf eine Demonstration in München. Knapp vor der Bundestagswahl wurden 30 Menschen verletzt, mehrere davon schwer. Der Tatverdächtige wurde festgenommen und soll am Freitag einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden. Politiker reagieren mit Bestürzung und versprechen, den Mann schnell in sein Heimatland abschieben zu wollen.
Ein 24-jähriger afghanischer Asylwerber verübte mit einem Auto einen Anschlag auf eine Demonstration . Knapp vor der Bundestagswahl heizt das neuerliche Attentat den Wahlkampf an. 30 Menschen wurden verletzt, mehrere davon schwer.ist. Mindestens 30 Menschen wurden dabei am Donnerstag verletzt, einige von ihnen schwer. Der tatverdächtige 24-jährige Afghane wurde festgenommen, am Freitag soll er einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.
Am Tattag hatte es zunächst Unklarheiten über den Aufenthaltsstatus des Tatverdächtigen gegeben. Am Abend kristallisierte sich heraus: Der junge Afghane hatte nach Worten von Bayerns Innenminister einen gültigen Aufenthaltstitel und eine Arbeitserlaubnis. „Damit war der Aufenthalt des Täters bis zum heutigen Tage nach gegenwärtigem Erkenntnisstand absolut rechtmäßig.
Deshalb habe es zunächst auch ein Missverständnis gegeben, eben weil der Mann in mehreren Ladendiebstahlprozessen aufgetreten sei. „Er war nicht selbst Tatverdächtiger, sondern er war Zeuge“, stellte Herrmann klar. sagte am Abend im ZDF, der Tatverdächtige sei „wohl bislang eher unauffällig“ gewesen. „Er war nicht ausreisepflichtig.
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