Der Pharma- und Agrarchemiekonzern hat eine erfreuliche Produktpipeline. Die Aktie läuft dem aber noch weit hinterher
Elektronik und künstliche Intelligenz gehören schon längst zum Handwerkszeug von professionellen Landwirten. Davon sollte auch dieser Pharma- und Agrarchemiekonzern profitieren.
die zusätzlich bis zum Ende der 2030er-Jahre hinzukommen sollen. Der Markt für Agrarvorprodukte wie Saatgut und Pflanzenschutz, der heute rundDie Schwächen im Produktportfolio im Blick, hat der Konzern in den vergangenen vier Jahren kräftig investiert, mehr als 100 Deals und Partnerschaften abgeschlossen.
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